Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 18.09.2002

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   OLG Saarbrücken, 25.09.2002 - 1 U 273/02 - 65   

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OLG Saarbrücken, 25.09.2002 - 1 U 273/02 - 65 (https://dejure.org/2002,5365)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 25.09.2002 - 1 U 273/02 - 65 (https://dejure.org/2002,5365)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 25. September 2002 - 1 U 273/02 - 65 (https://dejure.org/2002,5365)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    BGB § 633 Abs. 3 a.F.; ; BGB § ... 638 a.F.; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 139; ; ZPO § 520 Abs. 3; ; ZPO § 529 Abs. 1; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 529 Abs. 2; ; ZPO § 531 Abs. 2 Nr. 3; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Umbau eines Kachelofens: Mängelbeseitigungsanprüche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 139
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Koblenz, 17.03.1994 - 5 U 1436/93

    Ersatz für fehlerhaften Kachelofen durch Dritthandwerker

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.09.2002 - 1 U 273/02
    Eine solche Einrichtung stellt einen Bestandteil des Bauwerks dar (OLG Koblenz, NJW-RR 1995, 655; Palandt/Sprau, a.a.O., § 638 Rn. 10; Erman/Seiler, BGB, 10. Aufl., § 638 Rn. 5).
  • OLG Celle, 24.11.1994 - 7 U 13/94

    Darlegungs- und Beweislast für Mängelfreiheit bei Vertragskündigung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.09.2002 - 1 U 273/02
    Die fehlerhafte Anwendung dieser Vorschriften und die Unterlassung einer notwendigen Beweiserhebung stellen einen Verfahrensmangel dar (OLG Celle, NJW-RR 1995, 1407; Hannich/Meyer-Seitz/Engers, ZPO-Reform 2002, § 529 Rn. 42).
  • BGH, 08.06.2004 - VI ZR 199/03

    Anforderungen an den Parteivortrag im Arzthaftungsverfahren

    Sorgfaltsmaßstab ist dabei die einfache Fahrlässigkeit (vgl. OLG Saarbrücken, NJW-RR 2003, 139, 140 und OLGR Saarbrücken, 2003, 249, 250; KG, MDR 2003, 471, 472; MünchKomm/ZPO/Aktualisierungsband-Rimmelspacher, § 531 Rdn. 28; Musielak/Ball, aaO, § 531 Rdn. 19; Rimmelspacher, NJW 2002, 1897, 1904; Gehrlein, MDR 2003, 421, 428; BT-Drs. 14/4722 S. 101 f.).
  • LG Krefeld, 24.02.2017 - 1 S 68/16

    Kein Anspruch auf Schmerzensgeld wegen angeblicher Verletzung des

    Die Frage, ob eine unrichtige Anwendung der Verspätungsvorschriften wegen § 529 Abs. 2 ZPO vom Berufungsgericht auch dann zu beachten ist, wenn dieser Gesichtspunkt nicht zum Gegenstand der Berufungsbegründung gemacht worden ist, ist - soweit ersichtlich - noch nicht vollständig geklärt (für ein Rügeerfordernis OLG Saarbrücken, NJW-RR 2003, 139 f.; anders wohl BGH, NJW 2004, 1876, 1878).
  • OLG Karlsruhe, 19.10.2004 - 17 U 7/04

    Gewährleistung beim Grundstückskauf: Unzureichende Isolierung des

    Das Berufungsgericht hat regelmäßig die tatsächlichen Grundlagen und deren Wertung durch das zunächst tätig gewordene Gericht nur noch darauf zu überprüfen, ob die Begründung der erstinstanzlichen Entscheidung die Denkgesetze, Erfahrungsgrundsätze und die Verfahrensvorschriften beachtet (OLG Saarbrücken, NJW-RR 2003, 139; KG, MDR 2004, 533).
  • LG Aachen, 08.01.2010 - 6 S 168/09

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall und ungeklärtem Spurwechsel

    Konkrete Anhaltspunkte für fehler- oder lückenhafte Feststellungen des erstinstanzlichen Gerichtes bestehen, wenn die Tatsachenfeststellung verfahrensfehlerhaft gewonnen wurde, die Beweiswürdigung gegen Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verstößt, gerichts- oder allgemein bekannte Tatsachen bei der Beweiswürdigung keine Berücksichtigung erfahren oder materiell-rechtliche Fehler Auswirkungen auf die Tatsachenfeststellung haben, wie beispielsweise die Verkennung der Beweislast (OLG Saarbrücken NJW-RR 2003, 139; Zöller/Gummer/Heßler, ZPO, 25. Aufl. 2005, § 529 Rn. 2.).
  • OLG Frankfurt, 06.08.2003 - 1 U 139/02

    Berufungsbegründung: Anforderungen an die Verfahrensrüge der Versagung

    Verfahrensfehler können nur dann Zweifel i. S. des § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO begründen, wenn sie ordnungsgemäß gerügt worden sind (Anschluss an OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. September 2002 - 1 U 273/02, OLGR 2002, 453 ff. = NJW-RR 2003, 139 f.).
  • OLG Karlsruhe, 19.10.2004 - 17 U 67/04

    Bauingenieurvertrag: Verjährungshemmung durch Prüfung der gerügten Mängel

    Das Berufungsgericht hat regelmäßig die tatsächlichen Grundlagen und deren Wertung durch das zunächst tätig gewordene Gericht nur noch darauf zu überprüfen, ob die Begründung der erstinstanzlichen Entscheidung die gesetzlichen Auslegungsregeln, die Denkgesetze, Erfahrungsgrundsätze und die Verfahrensvorschriften beachtet (OLG Saarbrücken, NJW-RR 2003, 139; KG, MDR 2004, 533 m. w. N.).
  • KG, 21.10.2004 - 12 U 22/04

    Haushaltsführungsschaden bei Kfz-Unfall: Beeinträchtigung von 20%; Zeitaufwand

    Beanstandungen eines Sachverständigengutachtens zählen zu neuen Angriffs- und Verteidigungsmitteln, sofern sie erstinstanzlich unterblieben sind (vgl. Zöller/Gummer/Heßler, ZPO, 24. Aufl., § 531, Rn. 22; OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. September 2002, NJW-RR 2003, 139).
  • OLG Düsseldorf, 01.03.2018 - 2 U 22/17

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für ein Verfahren und eine Vorrichtung

    Diese Bestimmung schließt die Berücksichtigung solcher tatsächlicher Umstände aus, die in erster Instanz nicht vorgebracht wurden, obwohl sie und ihre Bedeutung für den Ausgang des Rechtsstreits der Partei bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung bekannt waren oder hätten bekannt sein müssen (BGH, NJW 2004, 2152, 2154; NJW 2004, 2825, 2827; OLG Saarbrücken, NJW-RR 2003, 139, 140) und zu deren Geltendmachung sie dort imstande war (Senat, Urt. v. 17.12.2015 - I-2 U 25/10, BeckRS 2016, 03039; Urt. v. 14.12.2017 - I-2 U 3/17).
  • BGH, 16.09.2004 - III ZR 283/03

    Anforderungen an die Berufungsbegründung bei Nichtausschöpfung von Beweismitteln

    Für die Kontrolle der tatsächlichen Entscheidungsgrundlage des erstinstanzlichen Urteils ist darum ausschließlich § 529 Abs. 1 ZPO und nicht § 529 Abs. 2 Satz 1 ZPO maßgebend; eine Vermischung mit der in § 529 Abs. 2 ZPO geregelten Rechtsfehlerkontrolle darf selbst dann nicht stattfinden, wenn die zu Zweifeln Anlaß gebenden Tatsachenfeststellungen im erstinstanzlichen Urteil zugleich auf einem Verfahrensmangel beruhen (BGH, Urteil vom 12. März 2004 aaO S. 1878 m.w.N., auch zu der Gegenmeinung; abweichend auch OLG Saarbrücken NJW-RR 2003, 139 f.).
  • AG Heinsberg, 21.08.2009 - 14 C 80/09

    Haftungsabwägung: Linksabbieger gegen Überholer

    Konkrete Anhaltspunkte für renler- oaer iuckennafre Feststeilungen aes erstinstanzilcnen Gencmes nesterten, wenn die Tatsachenfeststellung verfahrensfehlerhaft gewonnen wurde, die Beweiswürdigung gegen Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verstößt, gerichts- oder allgemein bekannte Tatsachen bei der Beweiswürdigung keine Berücksichtigung erfahren oder materiell-rechtliche Fehler Auswirkungen auf die Tatsachenfeststellung haben, wie beispielsweise die Verkennung der Beweislast (OLG Saarbrücken NJW-RR 2003, 139; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 62. Aufl. 2004, § 529 Rdnr.3; Zöller-Gummer/Heßler, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 529 Rdnr.2.).
  • OLG Karlsruhe, 02.12.2003 - 17 U 44/03

    Wertpapierhandel: Anwendbares Recht auf Wertpapiergeschäfte vor dem 21. Juni

  • KG, 08.12.2005 - 12 U 201/05

    Kfz-Kaskoversicherung: Voraussetzungen der erheblichen Wahrscheinlichkeit für

  • OLG Köln, 12.04.2021 - 19 U 97/20

    Werkvertragliche Vergütungsansprüche; Reparatur eines induktiv beheizten

  • LG Duisburg, 15.02.2018 - 12 S 45/16

    Kettenauffahrunfall auf Autobahn

  • LG Duisburg, 09.10.2007 - 13 S 152/07

    Verfahrensrecht - Verwertung von schriftlichen Zeugenaussagen

  • LG Aachen, 30.10.2009 - 5 S 237/09
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Rechtsprechung
   BayObLG, 18.09.2002 - 2Z BR 38/02 (1)   

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https://dejure.org/2002,5349
BayObLG, 18.09.2002 - 2Z BR 38/02 (1) (https://dejure.org/2002,5349)
BayObLG, Entscheidung vom 18.09.2002 - 2Z BR 38/02 (1) (https://dejure.org/2002,5349)
BayObLG, Entscheidung vom 18. September 2002 - 2Z BR 38/02 (1) (https://dejure.org/2002,5349)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    GG Art. 103 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    GG Art. 103 Abs. 1
    Rechtliches Gehör bei angekündigter Rechtsmittelerwiderung - Zuwarten ohne gesonderte Fristsetzung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Grundsatz des rechtlichens Gehörs; Angekündigte Rechtsmittelerwiderung; Frist; Zuwarten; Gegenvorstellung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 139
  • MDR 2003, 170
  • ZMR 2003, 124
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Köln, 29.01.1990 - 2 W 1/90
    Auszug aus BayObLG, 18.09.2002 - 2Z BR 38/02
    Für eine gesonderte Fristsetzung bestand weder ein Bedürfnis noch eine Rechtspflicht (OLG Frankfurt WM 1993, 178; OLG Oldenburg NJW-RR 1991, 23; OLG Köln, Rpfleger 1990, 434).
  • BayObLG, 20.10.2004 - 2Z BR 161/04

    Keine Abhilferecht des Gerichts in Wohnungseigentumssachen bei sofortiger

    Es genügt, wenn eine angemessene Zeit (etwa zwei bis drei Wochen) zugewartet wird (BayObLG ZMR 2003, 124).
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